Otto Schmidt Verlag


Heft 13 / 2012

In der aktuellen Ausgabe der Steuerberater Woche (Heft 13, Erscheinungstermin: 29. Juni 2012) lesen Sie folgende Beiträge und Entscheidungen.

Aktuell

  • Apitz, Wilfried, Rückstellung für Pensionsverpflichtung bei Schuldbeitritt, StBW 2012, 577
  • Schanko, Julia, Abziehbarkeit von Schulgeld für schweizerische Privatschule, StBW 2012, 577
  • Marfels, Michael, Beschränkte Abziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten verfassungsgemäß, StBW 2012, 577
  • Hilbertz, Martin, Sanierungsaufwendungen für ein Gebäude als außergewöhnliche Belastung, StBW 2012, 577-578
  • Hilbertz, Martin, Aufwendungen zur Beseitigung von Hausschwamm, StBW 2012, 578
  • Hilbertz, Martin, Aufwendungen für die Asbestsanierung als außergewöhnliche Belastung, StBW 2012, 578
  • Damaschke, Wolfgang, Leistungen, die eine gemeinnützige GmbH im Rahmen eines Zweckbetriebs erbringt, StBW 2012, 578
  • Marfels, Michael, Berechnung des Zehnjahreszeitraums des § 14 Abs. 1 Satz 1 ErbStG, StBW 2012, 578-579
  • Schanko, Julia, § 1 Abs. 2a GrEStG bei mittelbarer Beteiligung des Altgesellschafters, StBW 2012, 579
  • Apitz, Wilfried, Gemeinnützigkeit: Erwähnung im Verfassungsschutzbericht, StBW 2012, 579
  • Hilbertz, Martin, Teileinspruchsentscheidung bezüglich unstreitiger Bestandteile des Bescheids, StBW 2012, 579
  • Günther, Karl-Heinz, Beteiligungen an Kapitalgesellschaften als notwendiges Sonderbetriebsvermögen, StBW 2012, 580
  • Günther, Karl-Heinz, Zufluss der Gegenleistung in Form eines Grundstücks, StBW 2012, 580
  • Günther, Karl-Heinz, Verfassungsmäßigkeit des Verlustausgleichsverbots bei gewerblicher Tierzucht, StBW 2012, 580-581
  • Günther, Karl-Heinz, Sonn- und Feiertagszuschläge als verdeckte Gewinnausschüttungen, StBW 2012, 581
  • Günther, Karl-Heinz, Voraussetzungen einer Einlage, StBW 2012, 581
  • Günther, Karl-Heinz, Fahrtkosten als Kinderbetreuungskosten, StBW 2012, 581-582
  • Günther, Karl-Heinz, Aufwendungen für Telearbeitsplatz als Werbungskosten, StBW 2012, 582
  • Günther, Karl-Heinz, Buchwertansatz trotz Veräußerung innerhalb der Sperrfrist, StBW 2012, 582-583
  • Günther, Karl-Heinz, Entnahme von Ferienwohnung durch Eigennutzung, StBW 2012, 583
  • Günther, Karl-Heinz, Nachträgliche Anschaffungskosten bei Beteiligungsveräußerung, StBW 2012, 583
  • Günther, Karl-Heinz, Fingierter Zufluss von Gehaltsbeträgen, StBW 2012, 583-584
  • Günther, Karl-Heinz, Zufluss von Arbeitslohn bei Gutschrift auf Zeitwertkonto, StBW 2012, 584
  • Günther, Karl-Heinz, Mindestbesteuerung bei Liquidation, StBW 2012, 584-585
  • Günther, Karl-Heinz, Strohmann als Unternehmer, StBW 2012, 585
  • Günther, Karl-Heinz, Bedeutung des Zivilrechts bei Leistungsaustausch, StBW 2012, 585
  • Günther, Karl-Heinz, Rückgabe einer Schenkung, StBW 2012, 585-586
  • Günther, Karl-Heinz, Anwendung der Missbrauchsvorschrift (§ 6 Abs. 3 GrEStG), StBW 2012, 586
  • Günther, Karl-Heinz, Gestaltungsmissbrauch durch wechselseitige Vermietung, StBW 2012, 586-587
  • Günther, Karl-Heinz, Beweismaß bei Feststellung einer Steuerhinterziehung, StBW 2012, 587
  • Günther, Karl-Heinz, Schätzungsbefugnis bei Verletzung von Nachweispflichten, StBW 2012, 587-588
  • Günther, Karl-Heinz, Anforderungen an den Hinweis nach § 181 Abs. 5 Satz 2 AO, StBW 2012, 588
  • BMF v. 5.6.2012 - IV C 6 - S 2133-b/11/10016 / Grantz, Jürgen, E-Bilanz – Verfahrensgrundsätze zur Aktualisierung der Taxonomien, StBW 2012, 588
  • BMF v. 23.5.2012 - IV C 5 - S 1901/11/10005 / Grantz, Jürgen, Lohnsteuerliche Behandlung der Familienpflegezeit, StBW 2012, 588-589
  • BMF v. 16.5.2012 - IV D 4 - S 2232/0-01 / Grantz, Jürgen, Steuervergünstigung bei außerordentlichen Einkünften aus Holznutzungen, StBW 2012, 589
  • BMF v. 12.6.2012 - IV C 1 - S 1980-1/10/10012:03 / Grantz, Jürgen, Anstehende Aktualisierung des Einführungsschreibens zum InvStG, StBW 2012, 589-590
  • BMF v. 19.6.2012 - IV D 3 - S 7170/10/10012 / Grantz, Jürgen, Behandlung der Leistungen von Heilpraktikern und Gesundheitsfachberufen, StBW 2012, 590
  • BMF v. 7.6.2012 - IV D 2 - S 7300/07/10001:001 / Grantz, Jürgen, Behandlung von Erschließungsmaßnahmen durch Gemeinden oder eingeschaltete Erschließungsträger, StBW 2012, 590-591
  • EuGH: Wanderarbeiter können Anspruch auf Kindergeld haben, StBW 2012, 591
  • Wechsel zur Fahrtenbuchmethode während des laufenden Kalenderjahres nicht zulässig, StBW 2012, 591

Kommentiert

  • BFH v. 27.3.2012 - I R 56/11, Dauerhafte Reduzierung der Aktivbezüge führt zu Überversorgung, StBW 2012, 592-593
  • BFH v. 24.1.2012 - IX R 8/10, Unentgeltliche Anteilsübertragung, StBW 2012, 593-594
  • BFH v. 24.4.2012 - IX R 6/10, Projektgewinn als Entgelt für Mitwirken an TV-Sendeformat, StBW 2012, 594-595
  • BFH v. 15.3.2012 - III R 58/08, Au-pair-Tätigkeit im Ausland als Berufsausbildung, StBW 2012, 595-596
  • BFH v. 29.3.2012 - VI R 21/11, Aufwendungen für die Sanierung eines Gebäudes als außergewöhnliche Belastung, StBW 2012, 596-597
  • BFH v. 1.3.2012 - VI R 4/11, Gegenleistung für die Übertragung eines Arbeitsentgeltanspruchs als Insolvenzgeld, StBW 2012, 598-599
  • FG Düsseldorf v. 25.5.2012 - 4 V 1181/12 A (Erb), EuGH-Vorlage wegen ernstlicher Zweifel am Freibetrag bei beschränkter Steuerpflicht, StBW 2012, 599-600
  • BFH v. 11.4.2012 - I R 11/11, Gemeinnützigkeit eines Vereins trotz Verfassungsschutzberichtserwähnung, StBW 2012, 600-601
  • BFH v. 1.2.2012 - VII B 234/11, Zwang zur Selbstanzeige, StBW 2012, 601-602

Beiträge

  • Podewils, Felix / Zink, Tina, Die nahestehenden Personen im Außensteuerrecht, Fiskalisches Interesse vs. praktische Handhabbarkeit, StBW 2012, 603-609
    Ganz generell vermutet der Steuergesetzgeber bei Geschäften, die einander nahestehende Personen miteinander tätigen, dass mit dem jeweiligen Geschäft vor allem die Verminderung ihrer Steuerlast bezweckt wird. Leider existiert im deutschen Steuerrecht keine einheitliche Definition, wann es sich um eine nahestehende Person handelt. Für das Außensteuerrecht existiert mit § 1 Abs. 2 AStG zumindest eine (Legal-)Definition, die indes erhebliche praktische Schwierigkeiten verursacht und der dieser Beitrag gewidmet ist.
  • Zaumseil, Peter, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Verfahrensfehlern des Finanzamts, StBW 2012, 609-612
    Nach § 126 Abs. 3 Satz 1 AO gilt die Versäumung der Einspruchsfrist als nicht verschuldet, wenn einem Verwaltungsakt die erforderliche Begründung fehlt oder die erforderliche Anhörung eines Beteiligten vor Erlass eines Verwaltungsakts unterblieben ist und dadurch die rechtzeitige Anfechtung des Verwaltungsakts versäumt wurde. In diesem Fall kann dem Adressaten des Verwaltungsakts auf Antrag Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich der versäumten Einspruchsfrist nach § 110 Abs. 1 Satz 1 AO gewährt werden. Der Beitrag untersucht die Fragestellung, unter welchen konkreten Voraussetzungen eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in diesen Fällen zu gewähren ist, die in der steuerberatenden Praxis als Alternativen des durch § 110 Abs. 1 Satz 1 AO geregelten Grundfalls der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der unverschuldeten Versäumung einer gesetzlichen Frist oft unberücksichtigt bleiben.

Aktuell

  • Greulich, Sven, Erloschene Limited: Fortbestehen als Personengesellschaft in Deutschland, StBW 2012, 613
  • Befristung des Urlaubsabgeltungsanspruchs: Aufgabe der Surrogatstheorie, StBW 2012, 613
  • Linnartz, Edith, Urlaubsabgeltungszusage im Kündigungsschreiben, StBW 2012, 613

Kommentiert

  • BGH v. 23.4.2012 - II ZR 252/10, Haftung der Gesellschafter-Geschäftsführer in der Liquidation der GmbH, StBW 2012, 614-615
  • OLG Hamm v. 15.12.2011 - I-2 U 65/11, Missachtung berufsrechtlicher Verschwiegenheitspflichten, StBW 2012, 615-617
  • LAG Köln v. 4.4.2012 - 9 Sa 797/11, Urlaubsabgeltungszusage im Kündigungsschreiben als deklaratorisches Schuldversprechen, StBW 2012, 617-618

Beiträge

  • Werner, Rüdiger, Enthaftung durch Vertrauen auf Expertenrat, StBW 2012, 619-624
    Das Haftungsrisiko von Vorständen und Geschäftsführern ist in der jüngeren Vergangenheit deutlich gestiegen. Es liegt daher nahe, dass diese zur Vorbereitung der von ihnen zu treffenden Entscheidungen Experten konsultieren, um sich umfassend gegen Haftungsrisiken absichern zu können. Eine Reihe jüngerer Entscheidungen des BGH – zuletzt das Urteil des II. Zivilsenats vom 27.3.2012 (BGH v. 27.3.2012 – II ZR 171/10, DB 2012, 1320) – machen jedoch die Enthaftung eines organschaftlichen Vertreters einer juristischen Person durch Vertrauen auf Expertenrat von einer ganzen Reihe von Vorbedingungen abhängig. Diese Bedingungen wollen beachtet sein, soll die Konsultation eines Experten tatsächlich das mit ihr verfolgte Ziel der Enthaftung erreichen. Der nachfolgende Beitrag nimmt das vorgenannte Urteil zum Anlass, die dabei zu beachtenden Bedingungen herauszuarbeiten und gibt einen Überblick über die insoweit bestehenden Anforderungen.

Verlag Dr. Otto Schmidt vom 06.09.2012 15:33

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